Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein

Flüchtlingsbeauftragte des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein an der Arbeitsstelle Weitblick

Weltweit werden Menschen zur Flucht gezwungen. Sie fliehen vor Gewalt, Krieg, Wirtschaftsungerechtigkeit, dem Klimawandel, lebensgefährdender Armut und suchen nach Schutz und neuen Lebensperspektiven.

Viele Fragen tauchen auf, wenn wir uns mit dem Thema Flucht, Migration und Asyl auseinandersetzen. Sowohl zum praktischen Engagement für und mit Geflüchteten, als auch zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Es geht um Fluchtursachen, asylrechtliche Zusammenhänge und soziale Gerechtigkeit. Ebenso natürlich auch um persönliche Geschichten, gegenseitiges Zuhören, echte Teilhabe und respektvolle Begegnungen.

Bei Ihren Fragen und Ihrem Engagement unterstütze und begleite ich Sie. Ich freue mich, mit Ihnen zu diskutieren, zu planen, Ideen zu entwickeln, umzusetzen und zu lernen.

Flüchtlingsbeauftragte
Najimeh Abdolali
Max-Zelck-Straße 1
22459 Hamburg
Mobil 0173 2598278
najimeh.abdolali@kirchenkreis-hhsh.de

Flüchtlingsbeauftragte (ab Ende März 24 in Elternzeit)
Magdalena Zimmermann
Max-Zelck-Straße 1
22459 Hamburg
Mobil 0173 25 98 334
magdalena.zimmermann@kirchenkreis-hhsh.de

Dominik Zorn
Projektmitarbeit „Beratung Drittstaatsangehörige aus der Ukraine“
dominik.zorn@kirchenkreis-hhsh.de

Flüchtlingshilfe Luthergemeinde Bahrenfeld

Für Geflüchtete einstehen und ihnen ein neues Zuhause bieten, ist ein christlicher Kernauftrag. Flucht und Vertreibung sind zentrale Themen der Bibel und Flüchtlingshilfe lässt sich durchaus auch als gelebte Nächstenliebe und Barmherzigkeit begreifen. In dieser christlichen Tradition verstehen wir auch unsere Arbeit hier in Bahrenfeld. Mit unserer Kleiderkammer versorgen wir die Menschen in der benachbarten Erstaufnahme Schnackenburgallee. Unsere Deutschangebote öffnen die Türen für die ersten Zugänge zur deutschen Sprache und damit auch zur Integration in unsere Gesellschaft. Aber neben diesen und anderen Angeboten wollen wir mit unserer Arbeit auch ein klares Statement gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit abgeben.

Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung, sei es durch ehrenamtliche Mitarbeit oder auch durch eine Sach- oder Geldspende.

Mehr Informationen über unsere Arbeit auf dem Regerhof und im Luthergarten finden Sie in diesem Flyer, auf unserer Webseite oder auf unserer Facebook-Seite.

WillkommensKulturHaus Ottensen

… ist ein Ort für Alle.
Seit 2013 werden in der „Schule ohne Grenzen“ erwachsene Schüler*innen von ehrenamtlichen Lehrenden im Fach Deutsch (unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus) unterrichtet. Seit April 2017 ist das Haus offen für Nachbar*innen, Interessierte, Neuhamburger*innen und Alteingesessene. Fremde zu Freunden machen, im Austausch bleiben, voneinander lernen, miteinander feiern, diskutieren Willkommenskultur weiter denken im Geist der Begegnung.

Zukunft neu denken, Nachhaltigkeit lernen, fair handeln, solidarisch leben, sich für Gerechtigkeit einsetzen. Gemeinsam reden, gemeinsam leben, gemeinsam handeln.

Ein Teil vom Ganzen sein …
… Begegnung möglich machen mit denen, die da sind. Hier. Mitten in Ottensen. Wir laden ein, dabei zu sein. Projekte und Ideen einbringen. Aufgaben übernehmen. Zeit verschenken. Im Kleinen oder im Großen. Willkommen sein. Willkommen heißen.
Nehmt Kontakt auf unter: wkh@kirche-ottensen.de.

Mehr Infos gibt es hier oder auf unserer Facebook-Seite.

Begegnungszentrum ALTE SCHULE in Niendorf

Begegnen, lernen, gestalten, feiern, an sieben Tagen in der Woche. Dafür steht das die  das Begegnungszentrum ALTE SCHULE, Tibarg 34.
Das Projekt ist durch ehrenamtliches Engagement entstanden, wird ergänzt und unterstützt durch hauptamtliche Akteur*innen und vielfältige Kooperationen mit Einrichtungen und Partner*innen aus dem Stadtteil und unterstützt durch das Bezirksamt Eimsbüttel.

Das findet zurzeit statt:
Ateliers und Ausstellungen, Café Mittenmang, Deutschunterricht, Elternfrühstück, Ferienprogramme u.a. VHS, Campus junge Talente, Kunstworkshops, Kochabende, Lesungen und Länderabende, Nähen und Upcycling, Tanzen, Trauercafé und Traueryoga, Unterstützung für Familien, Verweisberatung, Veranstaltungen verschiedener Träger im Stadtteil

Die Stärke dieses Ortes ist seine Offenheit. Die Besucher*innen können ihn zu ihrem jeweils eigenen Ort machen. Herzlich willkommen!

Mehr Infos gibt es hier oder in unserem Flyer.