Gerechtigkeit auch in der Krise

Die Flüchtlingsbeauftragten der Norkirche fordern unbürokratische Familienzusammenführungen

Nordkirche. Die Flüchtlingsbeauftragten in den Kirchenkreisen und der Landeskirche rufen dazu auf, in dieser Ausnahmezeit die rund 40.000 Flüchtlinge in den überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln nicht zu vergessen. Dort müssen sich 1.300 Menschen einen Wasserhahn teilen, Seife gibt es nicht. Die Flüchtlingsbeauftragten fordern unbürokratische Familienzusammenführungen, die Evakuierung von Minderjährigen und Gerechtigkeit gerade auch in der Krise. Wer sich informieren oder helfen will: